„Verstehst du denn überhaupt, was du da liest?“ (Apg 8,30)
Das Leben und die Schrift im Prozess des Zum-Glauben-Kommens
Wie das Judentum eine mündliche Thora als Auslegung der schriftlichen kennt, so kann man die Tradition und das Leben des Gottesvolkes, wie es sich beispielsweise in den Viten der Heiligen oder in der Begegnung mit glaubenden Menschen und ihrem Zeugnis niederschlägt, als Ausdruck des zum Glauben (be)rufenden Gotteswortes sehen. Uns interessiert, welchen Stellenwert die Schrift für den Prozess des Zum-Glauben-Kommens hat, damals wie heute. Wie kann das Lesen der Schrift, vielmehr: das Getroffensein durch eine Stelle, zur Erfahrung werden, dass ich von Gott im Glauben gemeint und gerufen bin, mein Leben in diesem Sinn als Christin oder Christ zu verstehen und zu leben? Blicken wir zuerst in eine ziemlich einschlägige Perikope der Apostelgeschichte. Dieses biblische Buch bündelt wie in einem Brennglas die Erfahrungen Einzelner und der frühen Christengemeinschaft, wie das Evangelium und der Glaube an den Gekreuzigten und Auferweckten sich ausbreitet. Gleichzeitig darf man die Apostelgeschichte sicher nicht wie ein historisches Buch lesen, sondern als eine paradigmatische, zum Text geronnene Glaubenserfahrung, in der sich die Geschichte(n) auch heutiger Menschen, die zum Glauben kommen und sich senden lassen („Apostelgeschichte “ heute), spiegeln und interpretieren lassen.
Der Kämmerer aus Äthiopien (Apg 8,26-40)
Neben den beiden Personen, dem hohen Beamten aus Äthiopien und dem Apostel Philippus, ist es der Geist Gottes, der zu Anfang und am Ende der Erzählung als der eigentlich Handelnde gezeigt wird, durch dessen Tun sich die Handlungsstränge der kleinen Perikope verknüpfen und ein Ganzes entsteht. Es ist das Zusammenwirken von Geist Gottes, menschlicher Disposition und menschlichem Zeugnis, das letztlich dazu führt, dass der heidnische Kämmerer zum Glauben an Jesus Christus findet. Dass er nach Jerusalem fährt, um dort „anzubeten“, zeigt die zwar etwas unthematische, aber dennoch auf den Jerusalemer Tempel gerichtete Suchbewegung seines Lebens nach Sinn. Sicher ist er ein Gebildeter, ein Belesener; so hat er sich wohl auch in Jerusalem das Buch des Propheten Jesaja gekauft, um in dieser Weisheit der Weisheit seines Lebens auf die Spur zu kommen. Jetzt aber ist er auf der Rückkehr. Er hat in Jerusalem offenbar nicht gefunden, was er gesucht hat. Seine Rückkehr von Jerusalem nach Hause ähnelt dem Weg der beiden Jünger Richtung Emmaus, der zur Begegnung mit dem Auferstandenen wird (vgl. Lk 24).
Auch hier entsteht Weggemeinschaft: Der Geist fordert Philippus auf mitzugehen (v29). Das Gespräch, das sich in der Folge zwischen den beiden „Weggefährten“ entwickelt, wird sprachlich von der Ähnlichkeit der beiden griechischen Begriffe lesen (anaginoskein) und verstehen (ginoskein) gestaltet. Offenbar gibt es die Erfahrung eines Lesens ohne wirkliches Verständnis. Man kann auch die Ur-Kunde des Glaubens lesen, ohne dass sie einen ergreift. Es braucht offenbar jemanden, der anleitet (v31), aber nicht als Fachmann oder Exeget für das „richtige“ Verständnis, sondern im Sinne eines, der den Weg weist, so die wörtliche Übersetzung aus dem Griechischen (hodegasei). Der dort gelesene Textabschnitt ist einschlägig. Es handelt sich um das sog. fünfte Lied vom Gottesknecht (Jes 52,13–53,12), das von einer geheimnisvollen Figur handelt, die stumm vor ihrem Schlächter ist wie ein Schaf. Diesem mysteriösen Gottesknecht wird trotz oder gerade durch seinen Gehorsam, sich dem Leiden nicht zu entziehen, Zukunft verheißen, er wird Nachkommen haben. Spätestens an dieser Stelle wird verständlich, warum der „Kämmerer“ (v27) nicht einfach nur ein hoher Beamter der äthiopischen Hierarchie ist, sondern ein „Eunuchos“, wie es der griechische Text ausdrückt, also einer, der als „Verschnittener“ einer ist, der keine Nachkommen haben kann, und damit im Sinne der Antike keine Zukunft hat. Ihm wird im Schicksal des Gottesknechtes eine Zukunft verheißen, die über Leiden und Tod hinausgeht. Leben und biblische Verheißung verknüpfen sich hier auf eindrucksvolle Weise. Die Stelle vom leidenden Knecht ist die Schriftstelle „seines“ Lebens, sie verbindet sich mit dem ganz persönlichen Lebensschicksal dieses Mannes, mit seinen Enttäuschungen und Hoffnungen, mit seiner Verzweiflung und seiner Suche nach bleibendem Sinn und Bedeutung. Und hier, an dieser „Stelle“ beginnt Philippus zu „predigen“. Die feierliche Formulierung „er tat seinen Mund auf und fing mit dieser Schrift an und verkündigte ihm das Evangelium von Jesus“ zeigt an, dass hier nun das explizite Verkündigungswort gebraucht wird, das nur von einem Zeugen gegeben werden kann. Die Deutung auf den gekreuzigten und auferweckten Christus gibt dem hohen Sinnsucher Zuversicht und Hoffnung. Die Verkündigung geschieht gewissermaßen als Quintessenz dessen, was der weitgereiste Gast bereits „erfahren“ hat. Sie geschieht nicht im „luftleeren Raum“, sondern knüpft an seinem Lebensschicksal an. Auf einmal spricht der Text von Wasser (v36), das doch recht überraschend in der öden Wüste (v26) „entsteht“. Hier ist durch das Geschehen des Verstehens etwas lebendig und zur Oase geworden, was vorher trocken und sinnleer, eben „Wüste“ war. Mit der Taufe vollzieht der Kämmerer die Übergabe des eigenen Lebensschicksals in das Zukunftsschicksal des Gekreuzigten und Auferweckten (vgl. Röm 6) und erhält gerade darin Sinn, Zukunft und Hoffnung zurückgeschenkt. Die Bemerkung, dass er seinen Weg mit Freuden weiterzog (v39), ist sicher nicht nur für diesen Weg, sondern grundsätzlich auf den Weg seines weiteren Lebens zu beziehen, in dem die Freude des Glaubens den Grundtenor darstellt.
Dieser Zusammenhang von Schrift und Bekehrung im Sinne des Zum-Glauben-Kommens spielt in der Folge immer wieder eine große Rolle in der Kirchengeschichte. Die Lebensbeschreibungen der Heiligen beispielsweise können als gedeutete Heilsgeschichte gelesen werden, als Schriftauslegung, als „mündliche Thora“, in denen etwas von der Bekehrung zu Gott und Hinwendung zum Glauben deutlich wird. Oftmals wird ein sicherlich länger andauernder Prozess, wie es durch die Disposition des Kämmerers angedeutet wird, in den Erzählungen von den Heiligen literarisch zu einem Getroffenwerden durch eine bestimmte Stelle der Schrift an einem bestimmten Punkt stilisiert, um damit das Ergriffenwerden durch Gott darzustellen.
So beschreibt etwa Augustinus im 8. Kapitel seines Buches, der so genannten Bekenntnisse (conf. 8,28–30), dass er eine Stimme aus dem Nachbarhaus hörte – ob es ein Junge oder ein Mädchen ist, weiß er nicht –, die in singendem Ton oftmals wiederholt: „Nimm und lies! Nimm und lies!“ Augustinus beschreibt weiter, dass er darin versteht, dass ihm von Gott befohlen werde, ein Buch zu öffnen und dort das erste Kapitel zu lesen, das er finden würde. So kehrt er eilends zu seinem Freund Alypius zurück, wo er die Briefe des Apostels Paulus liegengelassen hatte. Er greift danach und liest Röm 13,13 f.: „… nicht in Gelagen und Zechereien, nicht in Schlafkammern und Unzucht, nicht in Hader und Eifersucht, zieht vielmehr den Herrn Jesus Christus an und pflegt nicht das Fleisch zur Erregung eurer Lüste“. An dieser Stelle will er nicht weiterlesen, denn „Licht erfüllte sein Herz, und alle Finsternis war wie zerstoben“. Das ist der Augenblick, in dem er von der Schrift getroffen worden ist und zur Bekehrung gefunden hat. Francesco Bernardone von Assisi wird nach der Legende einige Jahrhunderte später von dem Wort aus dem Matthäusevangelium „Wenn du vollkommen sein willst, geh und verkaufe alles, was du hast, und gib es den Armen und dann komm mit mir!" (Mt 19,21) so angesprochen sein, dass er es im Jahre 1207 in die Tat umsetzt, indem er sich vor seinem besitzenden Vater nackt auszieht und allen Besitz dem Vater zurückgibt. In einem etwas erweiterten Sinne von „Schrift“ ist es dann für die jüdische Philosophin Edith Stein die Selbstbiografie der Mystikerin und Kirchenlehrerin Teresa von Avila, die sie so trifft, dass sie den überlieferten Ausspruch „Das ist die Wahrheit“ ausstößt. Die Begegnung mit glaubwürdigen Christen, auch durch das Vehikel der Literatur, wird zur lebendigen überlieferten „Schrift“ des Glaubens, die im Leben dessen, der zum Glauben gekommen ist, weitergeschrieben wird.
Wir haben uns gefragt, welche Rolle die „Schrift“ für Menschen spielt, die in unseren Tagen (als Erwachsene) die Erfahrung des Glaubens machen. So haben am Telefon Interviews mit zwei Frauen stattgefunden, die bereitwillig erzählten.
Die Rolle von Schrift und Zeugen bei Erwachsenen, die heute zum Glauben kommen
Anna P. wurde vor einigen Jahren als Erwachsene getauft. Sie erzählt mir, dass sie in Tschechien aufgewachsen ist, einem Land, in dem die Kirche und das Christentum keine große Rolle spielen, die Eltern haben ihr jedoch Respekt vor religiösen Bekenntnissen vorgelebt. Durch die wissenschaftliche Beschäftigung mit mittelalterlichen Texten von Kirchenvätern und Theologen hat sie sich in der Bibel schon gut ausgekannt, v.a. in der lateinischen Bibelübersetzung des Hieronymus (Vulgata). Sie hat sogar die ganze Bibel auf einmal gelesen, vor allem die Evangelien und Paulusbriefe haben sie angesprochen und sind ihr wichtig geworden auf ihrer Suche nach Lebenssinn. In ihrem Heimatland hat sie Kontakt zur Taufgruppe in der Hochschulgemeinde bekommen. In der Beschäftigung mit dem Katechismus war es ihr wichtig, möglichst viele Dinge aus der Kirchenlehre zu verstehen, sie hat insbesondere die biblischen Belegstellen nachgeschlagen. Sie erzählt mir, dass sie die Bibel immer wieder mit neuen Augen liest, auch Stellen, die sie schon oft gelesen hat, geben manchmal einen neuen Sinn. Vor allem das Gleichnis von den Arbeitern, die im Weinberg den gleichen Lohn für unterschiedlich lange Arbeit erhalten (Mt 20,1–15), spricht sie an. Obwohl es von der Logik der Welt her unverständlich, ja ungerecht ist, versteht sie es von ihrer Realität als erwachsene Taufbewerberin in vertiefter Weise: „Das ist mein Leben: Gott wird mir den gleichen Lohn geben, auch wenn ich später dazukomme, ich bin erst in der letzten Stunde dazugekommen.“ Besonders faszinieren sie die Stellen in der Bibel, an denen „die weltliche Logik schreit“, wie sie sagt. „Gott denkt anders als die Menschen, das ist eine tiefe Wahrheit.“ Nach Deutschland gekommen, hat sie sich zunächst auch erst an die Hochschulgemeinde gehalten. Sie ist dort herzlich aufgenommen worden. Es war wichtig für sie, dass es dort Menschen gab, „die das Gleiche glauben wie ich“. Ihr Mann ist ihr eine große Hilfe, der in einer gläubigen Familie aufgewachsen ist, er hat ihr vieles erklärt. Am Glaubenskurs in der Gemeinde hat sie teilgenommen, da kommen jedoch immer die gleichen paar Leute, sie wünschte sich mehr Wechsel, auch mal mehr Menschen „von außen“. Als Katechetin hat sie bei der Firmvorbereitung mitgewirkt: Es war ihr wichtig, dass die Jugendlichen in eine persönliche Beziehung mit Christus hineinwachsen. „Es kann nicht nur um die Werbung für Engagement in verschiedenen Aktivitäten der Gemeinde wie Jugendgruppen und Ministranten sein. Christwerden ist ein langer Weg“, meint sie. Ihren dreijährigen Sohn nehmen die beiden Eltern selbstverständlich mit in den Gottesdienst, das ist „wie Zähneputzen“, sie beten mit ihm und hoffen, dass auch er dadurch eine Beziehung zu Christus aufbauen kann, dass er selbst später bewusst für diesen Glauben eine Entscheidung trifft, in den er hineingenommen wurde. Auf ein Lieblingswort in der Bibel will sich Anna nicht festlegen, aber dann nennt sie doch ein Beispiel: ihre Hochzeitslesung Eph 5,21–33. „Ihr Frauen, ordnet euch euren Männern unter, ihr Männer, liebt eure Frauen“. Erst habe sie sich dagegen gesträubt, dann aber später, nachdem sie es im griechischen Text studiert hatte, ist ihr deutlich geworden: Der Epheserbrief spricht vom „gegenseitigen Respekt unter den Eheleuten“ und benutzt dies als Bild für die Beziehung zwischen Christus und seiner Kirche.
Mein zweites Telefonat führe ich mit Stephanie F. Sie befindet sich derzeit im Katechumenat, also auf dem Weg der Vorbereitung auf die Erwachsenentaufe, sie wird an Ostern 2015 getauft werden. Stephanie ist in den neuen Bundesländern aufgewachsen, die Familie hatte einen großen Abstand zu Glaube und Kirche gehabt: Als der Kindergarten in kirchliche Hand ging, haben die Eltern sie herausgenommen. Sie ist selbstverständlich zur Jugendweihe gegangen, erzählt mir von einem „naturwissenschaftlichen Weltbild“. Nach dem Studium hat sie in einer westdeutschen Stadt ein Praktikum in einer sozialen Einrichtung gemacht. Darüber kam sie in Kontakt mit einem Projekt, einer Kindertageseinrichtung einer Ordensgemeinschaft in einem afrikanischen Land. Dort übernachtete sie bei den Nonnen im Gästehaus. Die Kirche, die sie dort erlebt, ist für sie eine fremde Welt. Aber umgekehrt offenbar auch: „Die haben sich gewundert, dass ich morgens nicht zur Messe gegangen bin“, erzählt sie lachend. Sie wusste gar nicht, was das ist. Zur Einweihung einer neuen Einrichtung sitzt sie zum ersten Mal in einer hl. Messe, die auf afrikanische Weise gefeiert wird. „Da habe ich langsam gemerkt, wie ‚es mich berührt‘“, meint sie. Der „große Päng“ kam dann abends, in der Komplet, dem Nachtgebet. „Da kam’s dann plötzlich“. Sie hat auf einmal geweint, ein „Gottesgefühl bekommen und gehabt“, wie sie es ausdrückt. Berührt von den Erlebnissen an diesem Tag kommt ihr das Lied der Band Pur in den Sinn: „Bitte, lieber Gott, hörst du sie rufen“, es sind die Kinder, die in Afrika tanzen. Sie hatte vorher schon einen rationalen Zugang zum Glauben; es sei wichtig, etwas zu haben, an das man im Leben glaubt. Besonders wichtig ist ihr der Gedanke der Vergebung geworden, den sie in der entsprechenden Bitte des Vaterunsers wiederfand: Vergib uns unsere Schuld. Für sie hieß das: „Da oben ist jemand, der mich beschützt, an den ich mich wenden kann, ich war glücklich.“ Die Tränen an diesem Abend in der Komplet waren Tränen der Rührung und der Trauer, „dass ich das noch nicht früher gefunden habe: den, der über einen wacht, wenn man schläft.“ Stephanie hatte vorher nie die Bibel gelesen, jetzt lädt sie sich die Lutherübersetzung auf das Handy. An diesem Abend in Afrika hat sie angefangen zu lesen, von vorne natürlich, die Genesis. Nach der Landung des Flugzeugs in Deutschland hat sie sich eine deutsche Bibel gekauft. Das Stundengebet, das sie in Afrika kennen gelernt hat, fehlt ihr nun. Sie geht zu Ordensschwestern, mit denen sie die Psalmen beten kann, sie kommt zum Bibelteilen und liest die Evangelientexte der Sonntage. Man braucht den Menschen im Austausch als sprechende Bibel – und das gemeinsame Beten. Sie schaut abends auf den Tag zurück: Wo hätte ich mich anders verhalten sollen? „Im Christentum, da werden Werte vermittelt, wenn die Menschen danach leben würden, würde alles besser gehen.“ Einen Youcat hat sie bekommen, den Katechismus für junge Leute, „das ist ein riesiges Thema“. Das Magnifikat aus dem Lukasevangelium gefällt ihr und das Bild des guten Hirten im Psalm 23. Mit dem Bild vom Lamm Gottes hat sie eher Schwierigkeiten. Die Familie und die Freunde zuhause haben nicht verstanden, dass sie auf einmal zum Glauben gekommen war. Es gab Kritik und Versuche, sie davon abzubringen. Sie habe aber in der 3-stündigen Diskussion nicht gezweifelt, erzählt sie. „Das hat das Licht, das in mir entzündet wurde, gefestigt“. Nach ihrem Liebling-Bibelwort gefragt, sagt sie erst, sie hat keins. Nach einigem Nachdenken nennt sie den Psalm 91 (Zuflucht bei Gott). Sie findet toll, dass es nun übers Internet eine App gibt: die Basis-Bibel, das Neue Testament multimedial mit Bildern, Videos, kurzen und längeren Erklärungen und Bibelleseplan. Stephanie freut sich auf ihre Taufe.
Wie kann doch das Herz von Menschen bewegt werden! Die Schrift und besonders die lebendige Schrift, die Begleitung durch glaubwürdige Menschen, ist eigentlich unverzichtbar. Die Gespräche haben gezeigt, dass es Gott selbst ist, der Menschen zum Glauben führt. Dass das aber nicht ohne Mitgehen und ohne ein gemeinsames Lesen und Hören der Schrift geht, ist eindrucksvoll für alle, die solche Prozesse des Glaubens mitbekommen und begleiten dürfen.