Nachhaltigkeit und theologische Ausbildung
Ein Plädoyer für die Ausrufung des Klimanotstandes in der theologischen Ausbildung
Menschengemachter Klimawandel und Umweltzerstörung werden spätestens seit der päpstlichen Enzyklika Laudato siʼ auch von höchsten kirchlichen Autoritäten als zentrale Not unserer Zeit wahrgenommen und als hochpriorisierter Gegenstand kirchlichen Handelns gesetzt. In den Handlungsempfehlungen „Schöpfungsverantwortung als kirchlicher Auftrag“ verpflichten sich die deutschen Bischöfe in diesem Geiste selbst, „Leitlinien für schöpfungsbewusstes Handeln“ in ihren (Erz-)Diözesen „zu etablieren“ und diese auch „in die Aus- und Fortbildung der Mitarbeiterschaft zu integrieren“ (Sekretariat der Deutschen Bischofskonferenz 2018b, 3). Die Integration in die Aus- und Fortbildung wird dabei als Teil der innerkirchlichen Verankerung des Anliegens verstanden und kann entsprechend als relevanter Teil der Umsetzung betrachtet werden. Zugleich bleiben die Bischöfe in ihren Handlungsempfehlungen so offen, dass sie den jeweils subsidiär zuständigen kirchlichen Akteuren, in erster Linie also sich selbst als den Bischöfen der jeweiligen (Erz-)Diözesen, weiterhin Gestaltungspielraum gewähren. Um einen Ausblick auf die Potentiale dieser Handlungsempfehlung zu gewinnen und so auch ihre Entwicklung voranzutreiben, kann es hilfreich sein, den Sprung aus der wohlformulierten Theorie und den grundlegenden Aufforderungen in konkrete Gestaltungsmöglichkeiten zu wagen – dies soll in diesem Artikel exemplarisch geschehen. Wie könnte also die theologische (akademische) und pastorale (in Form einer Berufseinführung, einer pastoralen Phase, einer Ausbildung im Priesterseminar etc.) Ausbildung aussehen, wenn sie den Handlungsempfehlungen entsprechend gestaltet wäre?
Von Exoten und Klimanotständen
Im theologisch-akademischen Betrieb finden sich bereits eine Menge Literatur sowie punktuell thematische Schwerpunktsetzungen, ebenso wie es auch in den studienbegleitenden und/oder ‑ergänzenden Ausbildungsverfahren für die pastoralen Dienste bereits vereinzelt Elemente zur Schöpfungsverantwortung gibt; ihnen allen gemein ist jedoch, dass sie bisher eher als „exotisch“ oder eigene „Szene“ wahrgenommen und nicht immer ernst genommen werden – auch wenn sie spätestens seit Laudato siʼ zunehmend an Anerkennung gewinnen.
Ähnliche Muster lassen sich auch gesamtgesellschaftlich beobachten: Umweltschutzorganisationen, die zuletzt milde belächelt wurden, erleben regen Zuwachs, Fridays for Future ist zu einem festen Bestandteil der Berichterstattung bei Klima- und Umweltthemen geworden und wird im politischen Diskurs zunehmend ernst genommen, und grüne Parteien freuen sich nicht nur in Deutschland über wachsende Mitgliederzahlen und Wähler*innenstimmen.
In jüngster Zeit haben verschiedene öffentliche Organisationen, Städte und Gemeinden und sogar das Europäische Parlament in Anbetracht der zunehmenden Bedrohung, des Handlungsdrucks und auch der öffentlichen Wahrnehmung den Klimanotstand ausgerufen und damit letztlich einen Paradigmenwechsel beschrieben: Klima- und Umweltinteressen sind nun keine Exoten-Aufgabe mehr, finden nicht mehr nur in einer eigenen Szene Widerklang, sondern sind für alle Bereiche des Handelns relevant geworden. Formell gefasst: Der Klimanotstand gilt als Aufruf an alle Organe eines Systems, ein Bewusstsein zu schaffen sowie Lösungen zu entwickeln, die den menschengemachten Klimawandel aufhalten, und fungiert zugleich als Mahnung für alle Entscheidungen, da diese ab Notstandsausruf jeweils auf ihre Folgen für das Klima hin geprüft und bewertet werden müssen. Der Klimanotstand korrespondiert häufig mit Regelungen, die Umweltverschmutzung und weitere ökologische Katastrophen mit im Blick haben, und ist daher ganzheitlicher und nicht ausschließlich auf das Klima bezogen zu verstehen.
Auch die Handlungsempfehlungen der deutschen Bischöfe als Reaktion auf die Umweltenzyklika Laudato siʼ lassen sich im Sinne des Klimanotstandes lesen: Kein Bereich kirchlichen Handelns bleibt unberührt. Die Ausrufung eines Klimanotstandes eignet sich entsprechend gut als Denkmuster, um zu skizzieren, wie in Hinblick auf Schöpfungsverantwortung der Paradigmenwechsel vom Exotenstatus hin zu einem integralen Element aller Bereiche der theologischen und pastoralen Ausbildung vollzogen werden könnte.
Nur ganzheitlich wird es nachhaltig
Denn wenn das Thema Nachhaltigkeit ernst genommen und nicht nur im Sinne eines temporären, Mode-folgenden Aktionismus aufgenommen werden soll, braucht es einen ganzheitlichen Zugang: Erst in der Verquickung aller Bereiche von Theorie bis Praxis, von wissenschaftlicher Auseinandersetzung bis zur konkreten Einübung veränderter Verhaltensmuster und der Prägung einer eigenen Haltung, kann es zu einer langfristig wirksamen Veränderung kommen. Hier kommen die theologische und die pastorale Ausbildung ins Spiel: Im Sinne eines Klimanotstandes ließe sich das gesamte Spektrum von universitärer Ausbildung bis zu praktischen Ausbildungsinhalten, Trainings und (spirituellen) Begleitungsangeboten auf den Aspekt des Klima- und Umweltschutzes hin befragen und ausrichten. Die Frage sollte dabei nicht lauten: „Wo können Klima- und Umweltschutz als eigenes Element in der Ausbildung verankert werden?“ – dies wäre die Frage im Sinne einer zunehmend anerkannten Exoten-Szene –, vielmehr müsste für jedes einzelne bereits bestehende Ausbildungselement gefragt werden, wie das Thema dort jeweils integriert werden kann. Und das scheint gar nicht so kompliziert zu sein:
Zahlreiche Möglichkeiten der akademischen Verankerung
Mit Blick in die Vorlesungsverzeichnisse kann durchaus die Frage aufkommen, warum es zahlreiche Vorlesungen gibt, in denen systematische Theolog*innen im Dialog mit Mediziner*innen oder Wirtschaftler*innen medizin- oder wirtschaftsethische Fragen behandeln, aber wenige bis keine Vorlesungen, in denen sie sich gemeinsam mit Naturwissenschaftler*innen den brennenden Fragen des Klimawandels und der Umweltzerstörung stellen. Papst Franziskus geht sogar noch weiter und fordert nicht nur den interdisziplinären Dialog in der (Bewusstseins-)Bildung, sondern in Anbetracht der gemeinsamen Verantwortung auch einen interreligiösen Ansatz – auch in der wissenschaftlichen Auseinandersetzung (vgl. LS 201). Und müsste es nicht gleichermaßen regelmäßige Einführungsvorlesungen der alttestamentlichen Exegese in die Schöpfungstheologie geben, die die vielen Missverständnisse zum „Menschen als Krone der Schöpfung“, einem der Ankerpunkte des Anthropozäns, aufdecken und zu einer verantwortungsbewussten Lesart befähigen? Braucht es neben einer Einführung in die Anthropologie nicht auch dringend eine Einführung in die Naturethik? Und inwiefern kann Schöpfungsspiritualität gedacht und praktiziert werden, mehr noch: Wie können Liturgien entwickelt werden, in denen ein Gottesdienst nicht nur durch ein paar blühende Zweige auf dem Altar oder die Verlagerung der Feier in die Natur zu einem Schöpfungsgottesdienst wird? Selbstverständlich ließe sich die Liste quer durch alle theologischen Disziplinen denken und erweitern – und das wäre in Anbetracht der aktuellen Herausforderungen mit Sicherheit lohnend und wertvoll.
Praktische Einübung als relevantes Element
Nahezu jede akademische theologische Ausbildung wird zudem durch einen praxisbezogenen Teil, von Kursen in Priesterseminaren über Ausbildungsveranstaltungen in Assistenzzeiten bis zu Referendariaten, ergänzt. Diese Kombination von theoretischen und praktischen Ausbildungsinhalten eignet sich ideal, um dem Anspruch einer ganzheitlichen Integration von Leitlinien für schöpfungsbewusstes Handeln (vgl. Sekretariat der Deutschen Bischofskonferenz 2018b, 3) gerecht zu werden, und bietet die Chance, auf der Basis der theoretischen Erkenntnisse eine eigene Haltung zu entwickeln und einzuüben.
Im Sinne eines Klimanotstandes gilt es, auch die unterschiedlichen praktischen Elemente daraufhin zu befragen, welchen Beitrag sie zu einer Sensibilisierung und einem Kompetenzerwerb für Schöpfungsverantwortung und der Prägung einer entsprechenden Haltung leisten können.
Derzeit dominieren noch viele andere Themen die zahlreichen Ausbildungsveranstaltungen in den unterschiedlichen beruflichen Profilen und Diözesen, während dem Thema der Schöpfungsverantwortung noch weitestgehend geringe Bedeutung zukommt. Diese Themen sollten jedoch keineswegs einfach durch das Thema Schöpfungsverantwortung ersetzt werden, vielmehr könnten sie sehr passgenau ergänzt werden. Hier bietet die Anregung von Papst Franziskus, stets den Ansatz einer „ganzheitlichen Ökologie“ (LS 137) zu wählen, das Muster, wie eine thematische Integration gelingen könnte: Dem von Papst Franziskus geschilderten Ansatz folgend sollten ökologische, soziale und kulturelle sowie wirtschaftliche Aspekte immer wieder aufeinander bezogen und gemeinsam gedacht werden. Wo im Ausbildungsbetrieb also die Themen Caritas und Armut thematisiert werden, gilt es, die Fragen nach sozialer Gerechtigkeit, Generationengerechtigkeit und Gemeinwohlfragen auch aus ökologischer Perspektive zu beleuchten und mit anderen Perspektiven auf das gleiche Thema in Verhandlung zu bringen (vgl. dazu beispielhaft das Vorgehen von Papst Franziskus in LS 143–162). Mindestens genauso deutlich lässt sich am Beispiel der Auseinandersetzung mit weltkirchlichen Aspekten und den Missionswerken aufzeigen, wie wichtig die Reflexion der eigenen alltäglichen Handlungen mit Blick auf ökologische Auswirkungen im globalen Süden ist – wobei hier deutlich zu markieren ist, dass die Missionswerke diese Aspekte bereits umfangreich in ihr (Bildungs-)Portfolio aufgenommen haben und schon lange aktiv daran mitarbeiten, ökologische Themen in der Kirche voranzubringen.
Zur Steigerung der Handlungsfähigkeit der zukünftigen Mitarbeiter*innen können zusätzlich eigene Seminare zur Entwicklung eines Nachhaltigkeitskonzepts für den eigenen Einsatzort, zur Prüfung von Orientierungs- und Beschaffungsmöglichkeiten sowie zu bereits bestehenden (über-)diözesanen Nachhaltigkeits-Prozessen, Einkaufsnetzwerken und Zertifizierungen im Ausbildungsverlauf etabliert werden.
Insbesondere die geistliche Begleitung und Exerzitien in der Ausbildung können ein guter Anlass sein, Formen einer ökologischen Spiritualität kennenzulernen und die eigenen Zugänge zu reflektieren – sei es exemplarisch oder als Jahresschwerpunkt.
Last but not least: Konsequenz und Haltung
Die deutschen Bischöfe formulieren es mit „ernst nehmen und umsetzen“ (Sekretariat der Deutschen Bischofskonferenz 2018b, 7) – im Kontext der Ausbildung ließe es sich, wie in fast allen anderen Situation gleichermaßen, auch so fassen: Die in der Ausbildung besprochenen, gelehrten und eingeübten Ansätze müssen sich dabei im Rahmen der Ausbildung spiegeln und dürfen nicht durch kontraproduktives Handeln karikiert werden. Diese Grundlegung entspricht dem Denkmuster des Klimanotstandes, demzufolge alle Entscheidungen auf die Folgen für Klima und Umwelt hin überprüft und gegebenenfalls überarbeitet werden müssen, und scheint zunächst selbstverständlich – jedoch kann diese scheinbare Selbstverständlichkeit längst nicht als allgemeine Realität vorausgesetzt werden. Je stärker Schöpfungsbewusstsein Bestandteil der Curricula wird, umso stärker müssen die Konsequenzen des Paradigmenwechsels auch im Rahmen der Ausbildung sichtbar werden. Leicht veranschaulichen lässt sich der Konflikt an den Themen der nachhaltigen Materialwahl in Ausbildungsveranstaltungen (Müssen alle Unterlagen gedruckt vorliegen und wenn ja, wird doppelseitig bedrucktes Recyclingpapier verwendet? Können alternative Darstellungsformen verwendet werden, die die Ressourcen schonen?), der Mobilität (Wie gut sind Ausbildungsstätten an den ÖPNV angebunden, werden alternative Fortbewegungsmittel gefördert oder entstehen den Teilnehmer*innen sogar finanzielle Nachteile, wenn sie zum Fahrrad greifen?) sowie der Verpflegung (Ist das Menü mit Fleisch- oder Fischbeilage weiterhin der Standard oder wird standardmäßig eine schmackhafte und sättigende vegetarische Mahlzeit angeboten und Fleisch oder Fisch gibt es nur auf Nachfrage – so, wie es bisher bei den vegetarischen Menüs war? Wird der Standard der Lebensmittelbeschaffung, beispielsweise biologisch, fair oder saisonal und regional, sichtbar gemacht? Und wird eigentlich schon überall fairer Kaffee ausgeschenkt, bei dessen Produktion ökologische und soziale Kriterien gleichermaßen in den Blick genommen werden?).
Schließlich – es lässt sich kaum oft genug sagen – geht es in erster Linie um eine Haltungsfrage. Wenn sich im Rahmen einer Ausbildungsveranstaltung nicht zeigt, dass die Leitung selbst aus einer entsprechenden Haltung heraus handelt und auch den Rahmen entsprechend gestaltet, dürfte es schwer sein, die Teilnehmer*innen authentisch für das Thema zu sensibilisieren und gemeinsam eine Haltung der Schöpfungsverantwortung einzuüben. Wenn demgegenüber jedoch die Relevanz des Themas in allen Facetten einer Veranstaltung erkennbar ist und diese Facetten idealerweise sogar selbst in die gemeinsame Reflexion der Inhalte einbezogen werden, wird das Potential der Ausbildungsveranstaltungen multipliziert: Die Teilnehmer*innen werden nicht nur durch die Erfahrungsberichte der Verantwortlichen befähigt, selbst Strukturen, Beschaffungswege und Verfahren auf Nachhaltigkeitsaspekte hin zu befragen und zu optimieren, sondern vielmehr können alle Beteiligten im Austausch ihren persönlichen Zugang reflektieren, das Bewusstsein für ihren individuellen Beitrag schärfen und so gemeinsam eine Haltung der Schöpfungsverantwortung prägen und stärken.
Mehrwert der Platzierung in der theologischen Ausbildung: eine ideale Testgruppe und qualifizierte Multiplikator*innen
Viele der beschriebenen Möglichkeiten treffen längst nicht nur für den Bereich der theologischen und pastoralen Ausbildung für die pastoralen Dienste zu. Neben dem Aspekt, dass eine Umsetzung der Handlungsempfehlungen der deutschen Bischöfe ohne eine Rückbindung in der Ausbildung nicht sinnvoll wäre, können zwei weitere Anlässe markiert werden, warum es sinnvoll sein kann, gerade in der Ausbildung des pastoralen Personals anzusetzen:
Neue Ideen, größere Veränderungen oder, im Sinne des zuvor Beschriebenen, gar ein Paradigmenwechsel bedürfen einer sorgfältigen Einführung und Entwicklung. Ein übliches Tool dazu sind Testgruppen, mit denen neue Konzepte zunächst in einem übersichtlichen Rahmen erprobt und evaluiert werden, bevor sie flächendeckend umgesetzt werden. Die Gruppe der Berufseinsteiger*innen eignet sich hier in einer besonderen Art und Weise. Nicht nur, dass so bereits eine Gruppe beschrieben ist, die alle pastoralen Berufsgruppen umfasst, und dass Berufseinsteiger*innen häufig eine besonders große Experimentier- und Lernbereitschaft mitbringen, vielmehr könnten die Berufseinsteiger*innen in den gesamten Prozess und seine Reflexion eingebunden werden und so im konkreten Mittun Erfahrungen und Kompetenzen erwerben, später selbst ökologische Veränderungsprozesse in ihrem pastoralen Einsatz zu initiieren und mitzugestalten.
Der zweite Anlass ist damit direkt mit angezeichnet: In der Ausbildungszeit wird durch den theoretischen Erkenntniserwerb sowie im Ausprobieren und Reflektieren des praktischen Handelns auch das pastorale Profil – oder sogar: das Kirchenbild – der zukünftigen pastoralen Mitarbeiter*innen geprägt. So wird der Auftrag der Schöpfungsverantwortung auch einen größeren Raum im beruflichen Bewusstsein und Selbstverständnis einnehmen, sodass, ganz im Sinne von Laudato siʼ, die Dringlichkeit des Themas und die Bereitschaft, im Rahmen der je eigenen Möglichkeiten mitzuwirken, steigen wird (vgl. LS 14–15). Da auf die Ausbildungszeit im Regelfall der Einsatz auf Planstellen im gesamten geografischen Bereich der (Erz-)Diözese und häufig auch in den verschiedenen pastoralen Feldern folgt, können die sensibilisierten und themenspezifisch geschulten neuen Mitarbeiter*innen so auch Multiplikator*innen für den Auftrag der Schöpfungsverantwortung in ihren neuen Teams, Einsatzbereichen und Gruppen sein.
Ausblick
Wie alle Kirchen wird sich auch die katholische Kirche an ihrer Reaktion auf die zentralen Herausforderungen unserer Zeit messen lassen müssen. Wenn das Thema der Schöpfungsverantwortung in dem skizzierten Maße integraler Bestandteil der theologischen und pastoralen Ausbildung wäre, würde sie einen hohen Beitrag dazu leisten, sich mit Blick auf ökologische Nachhaltigkeit vorbildlich aufzustellen und damit auftragsgemäß und im Sinne der Verkündigung authentisch zu handeln und als gesellschaftliche Akteurin erkennbar zu sein, die in ihrem Maße und nicht zuletzt auch mit ihren eigenen Zugängen einen wichtigen Beitrag zu den globalen Herausforderungen des Klima- und Umweltschutzes leistet.